The Ddiscovery of Norngarden 2
von
Lioba


Eines schönen Tages auf dem Raumschiff beschwerte sich eine Nornmutter über das viele grünblättrige Unkraut aus dem Norngarden, das sich überall verbreitete. Ihre schönen Blumenbeete würden vollwachsen und keine Blumen mehr zu sehen sein. Sie schickte ihren Sohn in den Norngarden um die Samen und Blätter einzusammeln und auszurupfen. Als Hilfe gab sie ihm eine Herde von den gelben Schweinen auf den Weg. Jetzt war der kleine Norn auf sich selbst gestellt und musste für seine Mutter Unkraut zupfen. Als wenn er nichts Besseres zu tun hätte! Als er es endlich geschafft hatte, sämtliche Schweine in den Norngarden zu bekommen, musste er sich erstmal ausruhen.

Er schaute sich die schönen blauen Fische im Teich und die quirligen Eidechsen an, die auf dem Boden herumrannten. Die hübschen gelben Blumen beruhigten ihn und seine Schweine fingen schon von selbst an, das Unkraut zu fressen. Er sah sich den Himmel an und dachte nach und........zzzZZZZzzz.........

"Uuuurghhhhhh!!!", erschrocken wachte der kleine Norn auf! Seine Herde spiele verrückt: Sie rannten wie vom Teufel besessen durch die Gegend, rempelten sich an und trampelten alles platt. Irgendetwas hatte sie zu Tode erschrocken. Ihre Rufe hallten durch den ganzen Raum. Auf einmal änderte die Herde ihre Richtung und kam auf den kleinen Norn zu. Er starrte sie angstvoll an und wollte wegrennen, doch er konnte sich nicht bewegen. Schließlich riss er sich zusammen und huschte flink ins Gebüsch. Die Schweine rannten an ihm vorbei und trampelten alles, was sich ihnen in den Weg stellte, platt. Glück gehabt! Doch seine Erleichterung wehrte nicht lange: Das Geräusch, welches ihn vorhin aus seinem Schlaf gerissen hatte, wiederholte sich. Und diesmal war es näher! Er drehte sich um und sah in zwei rotglühende Schlitzaugen. Entsetzt kreischte er und rannte ebenfalls davon. Doch der Grednel war schneller und holte ihn ein. Die wilde Jagt führte den Norn in den Aufzug auf den großen Ast, dann wieder herunter in den Teich und schließlich rannte er nur geradeaus, bis er nicht mehr konnte. Dann war Stille.

Er war dem Grendel entkommen und fand sich vor einer blauen Tür wieder. Seltsam, dachte er, die Tür ähnelt dem Eingangsportal. Er wusste nicht mehr, wo seine Herde geschweige denn wo er selbst war. Er wurde unglücklich und fing an zu weinen. Doch er wurde von einem angenehmen Duft unterbrochen. Es schien, als ob der Duft hinter der blauen Tür hervorkam. Er schnüffelte aufgeregt und versuchte mit aller Macht, die Tür aufzubekommen. Enttäuscht gab er auf. Sie war verschlossen. Auf einmal entdeckte er eine Vertiefung in dem Portal, in die seine Hand genau reinzupassen schien. Das musste er ausprobieren! Vorsichtig legte er seine Hand auf die Markierung und zog sie schnell wieder zurück. Das Unglaubliche passierte: Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf eine wundervolle Landschaft frei. Doch was der Norn sah, müsst ihr selbst herausfinden!

(Später waren andere Norns in den Norngarden gekommen, hatten die Schweine eingesammelt und sie beruhigt. Sie fanden die Spur des kleinen Norns und fanden ihn schließlich. Die Kunde, dass ein neues Terrain gefunden wurde, verbreitete sich schnell und das Unkraut war schnell vergessen)

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